Besseres Arbeitsklima und behaglichere Wartezonen durch smartes Heizen mit Infrarot
Wer kennt das Thema nicht? Hohe Eingangshallen, breite Schiebetüren ohne Schleuse gleich ins Freie – im Winter ist diese Konstruktion ein Garant für Unwohlsein, Zugluft und kalte Luftströmung über die Füße. Besonders anspruchsvoll ist die Situation überhaupt dann, wenn MitarbeiterInnen im Eingangsbereich sitzen, die häufig in sehr warme Räume gehen müssen und daher starke Temperaturwechsel erleben müssen, die empfangenen Besucher im Normalfall erkrankt und die Schiebetüren extrabreit sind damit auch Krankenbetten durchpassen. Wie kann hier Behaglichkeit hergestellt werden?
Die intelligente Infrarotheizung von easyTherm als Lösung
Derart komplexe Aufgaben im Krankenhausbereich erfordern Expertenlösungen. Hier ist nicht nur eine Heizlastberechnung erforderlich sondern ebenso muss die Zugluftströmung beachtet werden. In einem Gespräch mit dem Technischen Leiter Walter Matzi wurde gemeinsam mit easyTherm ausgearbeitet, Glaswände auf den Pulten zu errichten. Diese leisten auch Widerstand gegen Ansteckung des Personals durch empfangene Patienten. Gemeinsam wurde hier eine optimale Positionierung der Infrarotpaneele raumgebend im Deckenbereich realisiert.
Spezialanforderungen im klinischen Bereich
Weil die Mitarbeiter im Empfangsbereich von der Lösung so begeistert waren, kam Matzi sofort mit einer weiteren Aufgabenstellung auf easyTherm zu. Auf der Entbindungsstation wird der äußerst großzügig gestaltete und ursprünglich als Gang gedachte Bereich vor den Kreissälen heute als Warte- und Aufenthaltsraum für werdende Mütter und deren Familien benutzt. Die Heizleistung reichte aber nicht für die neue Widmung des Raumes aus. Um dort ein wirklich entspannendes Klima für alle Beteiligten zu erreichen, ist die angenehme Strahlungswärme der easyTherm Geräte besonders wichtig.
Darüber hinaus ist im klinischen Bereich Hygiene ein wesentliches Kriterium. easyTherm besitzt für seine Geräte ein Hygienegutachten nach ÖN H6020:2015, was einfache Desinfektion, glatte und chemisch beständige Oberflächen sowie einfache Reinigung bei ausreichendem Abstand zur Wand bescheinigt. Ebenso ist der für die Raumklassen H2, H3 und H4 erforderliche „Entfall von Konvektionsrippen“ selbstverständlich bei einer Qualitäts-Infrarotheizung. Das Heizungsprinzip bietet einen weiteren systemgemäßen Hygienevorteil: Die durch die Strahlungswärme geringere Luftkonvektion sorgt für eine Reduktion der „Staub- und staubtragenden Mikrobenmobilisation“ – sprich, dass weniger Keime transportiert und Allergiker wesentlich weniger belastet werden. In Summe bringt easyTherm Zufriedenheit bei Klinikumsnutzern, -Angestellten, Hygienikern und –Technikern durch eine gelungene, zweckoptimale Heizungslösung zustande.